PTBS erleichtern



Lebensqualität zurückgewinnen.


Klar und stark für sich selbst werden

PTBS erleichtern

Menschen die einer extremen Stressbelastung ausgesetzt waren oder sind können ein Trauma und Traumafolgestörungen erleiden. Diese haben Einschränkungen der Lebensqualität zur Folge. Schon einfache Tätigkeiten können eine Überforderung sein. Sie lassen sich anhand von physischen und psychischen Symptomen wahrnehmen. Traumafolgestörungen können kurz nach einer traumatischen Erfahrung oder erst Jahre später auftreten.

Die Therapieziele Ziele werden im Rahmen der Sitzungen gemeinsam gesetzt. Ein Therapieziel kann sein, die Stressregulation zu erlernen. So können Betroffene sich langfristig mit logischer Bewertung selbst ausgleichen und nach unten regulieren, Krisen wahrnehmen und bewältigen. Die psychische Belastbarkeit und körperliche Vitalität nimmt wieder zu. Über einen längeren Zeitraum kann das traumatische Erlebnis integriert werden. Selbstwirksamkeit, Handlungsfähigkeit und Kompetenzen der Klient:innen werden gestärkt. Hierfür werden interne Ressourcen (physische, emotionale, soziale, spirituelle, psychische) und externe Ressourcen (sozial vermittelte, ökologische, biologische, materielle, strukturelle…) gestärkt. Achtsamkeitsübungen und Selbstfürsorge werden anregt und verankert. Psychoedukation wird für positives Erleben geübt und verstärkt.

Langfristig können sich so die Handlungssysteme und der Umgang mit Stress ändern. Die Fähigkeit, in sich selbst ein Wohlgefühl zu aktivieren und so entspannter und selbstbestimmter zu handeln wird möglich.

Mögliche physische Symptome: Übererregung, Konzentrationsschwäche, erhöhter Puls, Zitteranfälle, Schwitzen, Frieren oder beides gleichzeitig, körperliche Schwäche sowie Erschöpfung ohne zuvor ersichtliche körperliche Anstrengung, Verspannungen, Kopf- oder Magenschmerzen, allgemeine anhaltende oder wiederkehrende Schmerzen ohne medizinischen Befund, Phantomschmerzen, motorische Unruhe sowie andere unerklärbare körperliche Symptome.

Mögliche psychische Symptome können sein: Verhaltensauffälligkeiten, Vermeidungsverhalten, Ersatzhandlungen, Intrusion (Wiedererleben), Albträume, Flashbacks, Hypervigilanz (emotionale Übererregung), Kostriktion (abgeschaltete Gefühle), Schuldgefühle, andauernde und anhaltende Erschöpfung, Antriebslosigkeit, gestörte Selbstwahrnehmung und Dissoziation.

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